Verständnis der USB über IP-Technologie
USB über IP-Software funktioniert durch die Kombination von Virtualisierung und Kapselung. Dadurch können Computer ohne physische USB-Ports auf USB-Geräte zugreifen. Daten von einem USB-Gerät werden so kapselt, dass sie über ein TCP/IP-Netzwerk übertragen werden können. Die Informationen werden dann von einem virtuellen USB-Port, der von der USB-über-TCP/IP-Software implementiert wird, dekapsuliert.
Eine USB-zu-IP-Implementierung erfordert die Installation der Software auf dem Computer, der physisch mit einem USB-Gerät verbunden ist, das über das Netzwerk freigegeben werden soll. Die gleiche Software wird auch auf allen Remote-Computern installiert, die auf das Peripheriegerät über das Netzwerk zugreifen werden.
Sie ermöglicht es einer Organisation, USB-Geräte über IP-Netzwerke zu teilen, ohne Gerätetreiber auf den Remote-Computern installieren zu müssen. Das Tool erstellt sichere Kommunikationskanäle, über die USB-Daten über das Internet oder ein privates internes Netzwerk übertragen werden können.